Nachdem ich mit Hilfe von Holzschablonen und meinem neuen Spielzeug - dem Plasmaschneider - die Formen der Beine ausgeschnitten habe...
...werden die Metallteile zu kompakten Beinen verschweißt.
Wie man hier sehr schön sieht.
Anschliessend werden wiederum diese zu einer dynamischen "Geh-position" verbunden...
...die sogar Claudia hält :-)
Es folgen ein rundlicher Insektenkörper...
...und ein paar Stabilisatoren. Kompliziert hier: Das einfügen der Beine in den Korpus.
Nun folgt die "Extremität", die zum Schluss die riesige Eichel halten soll. Zwischendurch war mal wieder das Gas alle, ab jetzt geht es mit Argon weiter - teuer teuer...
Hier wechselt der Name, da Claudia es für etwas zu "schwierig" hält, in Glückstadt eine Skuptur namens "Der Wanderpenis" auszustellen. Ich hätte da kein Problem mit gehabt ;-)
Drama Drama - ein schönes Bild von mir (by Claudi) mit sprühenden Funken und verspielter Tiefenschärfe
Es ensteht der Teuflische Blick - mit einem überdimensionalen Auge, geschnitten aus einer 5mm Stahlplatte (...die Funken von eben, nä?)
...die Wimpern müssen wenigstens ein bischen gleichmäßig sein.
...wie war das mit dem teuflischen Blick? War es nicht zufällig albern, oder dusslig, oder was...
So - ferig ist es... Nun noch eine Nacht oxidieren lassen - mit Essigwasser geht das besonders schnell - rauf auf den Anhänger - der Transport war übrigens ein Abenteuer...
...und rein ins Provianthaus nach Glückstadt.
Schaut so 'n bisl aus wie bei Star Wars, hm? ;-)
Kunst wo sie hingehört...
...und wo sie gesehen wird. Sonntag vormittag waren nun gerade kaum Leute da. Mist!